Ein Haus aus dem Jahr 2092. Wir brauchen es, doch wir wissen noch nicht, wie es aussehen wird. Ein Sprung über einhundert Jahre Entwicklung,
Bauvorschriften Morgen
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Für konventionelle heutige Häuser wird es in 100 Jahren mit Sicherheit keine Baugenehmigung mehr geben.
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Gesteigerter Wohnkomfort
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Als nächstes sind die gehobenen Bedürfnisse an Wohnkomfort zu erfüllen, welche in hundert Jahren selbstverständlich sein werden. Oder haben Sie vielleicht geglaubt,
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Automatik: Bald auch im Haus
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Eine warme Sommernacht. Alle Fenster sind weit geöffnet, um möglichst viel Abkühlung zu bekommen. Doch eine Schlechtwetterfront sorgt für bedeutend mehr Abkühlung als gewünscht
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Möbel: Mehr Stauraum!
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Ein Kasten in den Räumlichkeiten vom Schloss Hellbrunn. Was früher für einen Fürsten gereicht hat, wäre nicht ausreichend für den durchschnittlichen Bedarf an Stauraum eines heutigen Menschen.
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Licht in Massen
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Salzburg Alpenstraße. Dieses Bürogebäude wurde 1991 vom Innsbrucker Architekten Josef Lackner für Wüstenrot errichtet. Die Architektur ist vorbildlich, was die Menge an natürlichem Licht betrifft.
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Wohnklima: Wärme ist nicht gleich Wärme
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Schlecht isolierte Fenster oder Wände sind erheblich kälter als die Raumluft-
temperatur und sorgen für ein ungemütliches Wohnklima.
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Klimaanlage: dezente Kühle
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Kühle nicht Kälte. Als der Mensch zum erstenmal in der Lage war, seine Behausungen im Sommer zu kühlen, neigte er zur Übertreibung. Ein Kälteschock an der Eingangstür
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Der Kostenfaktor
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Der ''Trabi'' wurde 30 Jahre lang ohne Änderungen gefertigt. Lieferzeit: 15 Jahre. So etwas ist nur auf einem reinen Anbietermarkt möglich,
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Anbietermarkt: Der Kunde ist Bettler
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Dies liegt daran, dass wir es hier mit einem reinen Anbietermarkt zu tun haben. Die Angebot ist kleiner als die Nachfrage.
Die Anbieter können dadurch praktisch jeden Mist verkaufen.
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