Licht in Massen

Salzburg Alpenstraße. Dieses Bürogebäude wurde 1991 vom Innsbrucker Architekten Josef Lackner für Wüstenrot errichtet. Die Architektur ist vorbildlich, was die Menge an natürlichem Licht betrifft.

  Licht in Massen
Salzburg Alpenstraße. Dieses Bürogebäude wurde 1991 vom Innsbrucker Architekten Josef Lackner für Wüstenrot errichtet. Die Architektur ist vorbildlich, was die Menge an natürlichem Licht betrifft.


Foto: Christof Lackner

Die Größe der Fensterfläche im Verhältnis zur Wohnfläche stieg in den letzten Jahrhunderten stark an. Glas wurde vom Luxusartikel zum alltäglichen Baumaterial. Besonders beim Bau von Bürogebäuden wurde der Wunsch nach mehr natürlichem Licht von den Architekten sehr konsequent in die Tat umgesetzt.

Doch auch hier sind noch Steigerungen an Komfort möglich. Besonders was das Problem der ständig wechselnden Richtung des einfallenden Sonnenlichtes betrifft.


  Hausbau der Zukunft: GEMINI Lastenheft


Ein Haus aus dem Jahr 2092. Wir brauchen es, doch wir wissen noch nicht, wie es aussehen wird. Ein Sprung über einhundert Jahre Entwicklung,

Bauvorschriften Morgen Bauvorschriften Morgen
Für konventionelle heutige Häuser wird es in 100 Jahren mit Sicherheit keine Baugenehmigung mehr geben.


Baugenehmigung
Begrenzter Wärmebedarf. Weit über die heutigen Vorschriften für die Wärmeisolierung von Fenstern, Wänden und anderen Bauteilen geht die Begrenzung des Wärmebedarfs.


Gesteigerter Wohnkomfort Gesteigerter Wohnkomfort
Als nächstes sind die gehobenen Bedürfnisse an Wohnkomfort zu erfüllen, welche in hundert Jahren selbstverständlich sein werden. Oder haben Sie vielleicht geglaubt,


Automatik: Bald auch im Haus
Eine warme Sommernacht. Alle Fenster sind weit geöffnet, um möglichst viel Abkühlung zu bekommen. Doch eine Schlechtwetterfront sorgt für bedeutend mehr Abkühlung als gewünscht


Möbel: Mehr Stauraum! Möbel: Mehr Stauraum!
Ein Kasten in den Räumlichkeiten vom Schloss Hellbrunn. Was früher für einen Fürsten gereicht hat, wäre nicht ausreichend für den durchschnittlichen Bedarf an Stauraum eines heutigen Menschen.


Wohnklima: Wärme ist nicht gleich Wärme Wohnklima: Wärme ist nicht gleich Wärme
Schlecht isolierte Fenster oder Wände sind erheblich kälter als die Raumluft- temperatur und sorgen für ein ungemütliches Wohnklima.


Klimaanlage: dezente Kühle
Kühle nicht Kälte. Als der Mensch zum erstenmal in der Lage war, seine Behausungen im Sommer zu kühlen, neigte er zur Übertreibung. Ein Kälteschock an der Eingangstür


Der Kostenfaktor Der Kostenfaktor
Der ''Trabi'' wurde 30 Jahre lang ohne Änderungen gefertigt. Lieferzeit: 15 Jahre. So etwas ist nur auf einem reinen Anbietermarkt möglich,


Anbietermarkt: Der Kunde ist Bettler
Dies liegt daran, dass wir es hier mit einem reinen Anbietermarkt zu tun haben. Die Angebot ist kleiner als die Nachfrage. Die Anbieter können dadurch praktisch jeden Mist verkaufen.




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